Die Forschung der Qigong Wissenschaften zu fördern
Die Integration des traditionellen Wissens in die moderne westliche Forschung
Den Dialog zwischen den Wissenschaften der Erde zu intensivieren
Techniken und kulturelle Fähigkeiten des Qigong zu verbreiten
Das kulturelle Erbe der Völker wieder zu aktivieren
Die Kooperation und Koordination innerhalb des Qigong zu stärken
Zur Verbesserung der Gesundheit und Weiterentwicklung der Gesellschaft beizutragen
Die internationale Zusammenarbeit und den Weltfrieden zu fördern.
Der Kongress gliedert sich in folgende Bereiche:
Mutter Erde Kulturfestival mit Straßenumzug am 6.9.2003
Eröffnung mit Gala (6.9.03)
Wissenschaftliche Fachtagung (7. und 8.9.03)
Vorträge, Seminare und Workshops (7. und 8.9.03)
Produktmesse, Qigong Kunstausstellung (6. - 8.9.03)
Der Kongress ist offen für alle Interessierte. Erwartet wird eine internationale Beteiligung mit Teilnehmern aus den Gebieten der Qigong Wissenschaften, sowie Experten, Wissenschaftlern und renommierten Persönlichkeiten aus den Bereichen Umweltforschung, Erziehungswesen, Gesundheitspflege, Medizin, Kunst und Kultur, Qigong Praktizierende und alle an Qigong interessierte Menschen sind herzlich willkommen.
Kongressorganisation:
1999 wurde in Hamburg der Erste Welt Qigong Congress mit großem Erfolg durchgeführt. Seither ist das Interesse an Qigong weltweit gestiegen. Viele Menschen aus unterschiedlichsten Lebensbereichen haben die positiven Wirkungen des Qigong erfahren und sind dankbar dafür. Turnusgemäß findet der Kongress alle vier Jahre statt. Veranstalter ist die World Qigong Head Office Association in Malta.
Mit der Durchführung und Organisation des Kongresses wurden die Lotusakademie e.V., die Deutsch-Chinesische Gesellschaft für Gesundheit und Kultur, YiXue mbH, sowie weitere Organisationen beauftragt. In verschiedenen Ländern der Welt haben sich Vorbereitungskomitees zur internationalen Vorbereitung und Verbreitung des Kongresses gebildet. Vom Kongressbüro in Berlin wird die Arbeit koordiniert und geleitet.
Brückenschlag zwischen Ost und West
Qigong (Qi = Lebensergie, Gong = Arbeit) ist keine weltabgewandte Lehre, sondern setzt sich mit den Phänomenen des täglichen Lebens auseinander und stimmt sie auf die Harmonie zwischen Kosmos, Natur und Mensch ein. Qigong wird im täglichen Leben mit dem Ziel der Verhinderung von Krankheiten und zur Stärkung der Gesundheit praktiziert. Der Berliner Kongress hat sich zur Aufgabe gesetzt, einen zukunftsweisenden Dialog zwischen östlicher Erfahrung und westlicher Forschung zu führen. Dabei liegt der Schwerpunkt der Vorträge, Workshops und Seminare auf dem Austausch von Wissen und Forschung des Qi.
Beschränkte sich die westliche Forschung auf die Methoden zur Analyse der Materie, sind in der chinesischen Forschung die immateriellen (Yin) und materiellen (Yang) Bereiche absolut gleichwertige Untersuchungsobjekte. Der unterschiedliche Forschungsansatz erklärt die verschiedenen Methoden, Stärken und Schwierigkeiten beider Wissenschafts-Systeme: westliche Logik und östlicher Erfahrungsschatz. Durch die moderne Physik und Bio-Chemie, die zu der Erkenntnis gelangt sind, dass alle Materie Schwingungs-Information bzw. verdichtete Energie ist, öffnet sich der Horizont für eine Konvergenz des Wissens zwischen Ost und West. Die künftige Zusammenarbeit zwischen Ost und West ermöglicht ein neues, logisches Verständnis der Beziehung zwischen Körper, Geist und Seele und öffnet neue Wege in der Wissenschaft und für die Gesundheit und Entwicklung der Menschen.
Der Kongress bietet ein breites Spektrum an Fachbeiträgen, Workshops und kulturellen Veranstaltungen mit dem Ziel, Erkenntnisse und Handlungskompetenzen für ein gesundes Leben im Einklang mit der Erde und unserer Umwelt zu vermitteln.
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